Das pädagogische Prinzip von Woodland Adventures

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Quelle: Getty Images/iStockphoto

Unterstützung

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Ausrüstung

Über uns

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Quelle: Marco Griep

Kim-Julian

Mein Name ist Kim-Julian, ich bin 29 und bin der Inhaber von Woodland Adventures.
Draußen zu sein ist, neben meiner Familie, das Wichtigste für mich überhaupt. Es gibt keinen Tag, an dem ich mal nicht irgendwie im Wald und auf Feldern unterwegs bin, sei es alleine mit unserer Hündin Juna oder mit meiner Frau und meiner kleinen Tochter.
Die Welt außerhalb unserer vier Wände mag bei weitem nicht so gemütlich sein, wie die heimische Couch, aber dafür ist sie spanender als jeder Film und jedes Spiel. Für mich ist sie ein offener Lernort, der mit allen Sinnen erlebt und entdeckt werden will, ohne Zwang, ohne Stundenplan und für mich gibt es nichts Schöneres, als stundenlang durch die Natur zu streifen und immer wieder etwas Neues zu sehen und zu lernen. Schlechtes Wetter? Kenne ich nicht. Es gibt nur die falsche Ausrüstung.
Ausrüstung ist auch gleich das richtige Stichwort. Wie (fast) alle Bushcrafter und Survivalisten leide ich unter dem "Gear-Porn"-Syndrom. D.h. Das Kaufen und Ausprobieren von neuen Ausrüstungsgegenständen ist für mich fast genauso schön, wie einfach draußen zu sein. Je mehr Ausrüstung desto besser.
Wenn ich draußen unterwegs bin, mache ich am liebsten kleine Scout-Touren. Neue Gegenden entdecken, herausfinden wo sich ein Lager gut aufschlagen lässt und was für Pflanzen und Tiere in der Nähe leben, ist für mich das Schönste. Aber ich weiß es durchaus auch zu schätzen, nach einem langen Tag, einfach an einem gemütlichen Lagerfeuer zu sitzen, etwas zu kochen und noch das ein oder andere zu schnitzen.
Würde mich jemand fragen, ob ich mich mehr als Bushcrafter oder mehr als Survivalist sehe, würde ich definitiv sagen, dass ich mehr der gemütliche Bushcrafter bin. Gegenden erkunden, Lagerbau, Kochen über dem Feuer (egal ob Lagerfeuer oder Hobo), schnitzen, etc. entsprechen eher meinem Bedürfnis, als so oft wie möglich das Überleben in der Natur zu trainieren. Auch das mache ich hin und wieder, aber es ist nicht mein Hauptaugenmerk. Ich mag es gemütlich und hetze mich nicht gerne ab, wenn ich in der Natur bin, denn Stress habe ich im Alltag schon genug.
Auch deswegen bin ich vielleicht mehr dem "traditionellen" und "rustikalen" Bushcraft zugeneigt, als dem militärischen Bushcraft mit seinen Cordura-Rücksäcken, Kydex-Scheiden für seine Messer und den Tarnfarben. Unbestritten, sie haben im Wald durchaus ihre Vorteile, schüren aber leider auch immer wieder die (bösen) Vorurteile gegenüber uns Bushcraftern und Naturenthusiasten.

Aktuell mache ich neben meinem Studium eine erlebnis- und wildnispädagogische Ausbildung zum Outdoortrainer bei Outside e.V. / Freiburg i. Breisgau. Diese war tatsächlich auch der ausschlaggebende Grund wieso ich meine, bisher eher lose organisierte, Kurstätigkeit in einen größeren und strukturierteren Rahmen einbinden wollte.