Kurz nach der Veröffentlichung des Artikels im Wochenblatt-Reporter, erhielt ich eine Nachricht von einer Reporterin der Rheinpfalz, die ebnfalls gerne über die Wildnisschule schreiben wollte.
Ich war verblüfft und überrascht, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Gleichzeitig war es aber auch ein sehr schönes Gefühl, denn es zeigte mir, dass ich mit meinem Vorhaben - mit meinem Angebot und dem Aufbau der Wildnisschule - doch einen deutlichen Nerv getroffen habe.
Das Interview führte ich mit einer jungen Reporterin in einem der Waldstücke, die ich mittels Gestattungsvertrag nutzen darf. Zugleich war es auch eine Erstbegehung, denn bis zu diesem Montag, den 20.02, hatte ich es noch nicht geschafft einen Fuß in diesen Wald zu setzen.
Im Interview ging es u.a. darum, warum ich mich dazu entschlossen habe eine Wildnisschule zu eröffnen, aber auch um mein aktuelles Studium, wie ich meine Zukunft sehe und was ich mir wünsche.
Ich finde den Artikel sehr gelungen und bin froh auch diese Chance bekommen zu haben. PR-Arbeit kann manchmal doch echt Spaß machen.
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